Die bayerische Wirtschaft
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Außenwirtschaft

Auslandsmärkte + Export

Die Bayerische Wirtschaft ist exportorientiert und setzt auf ausländische Märkte. Die vbw engagiert sich daher aktiv für den Freihandel und den Abbau von globalen Handelsbarrieren. Unsere Mitglieder verlassen sich außerdem auf unsere Unterstützung bei zoll- und außenwirtschaftsrechtlichen Vorschriften.

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Auszubildende aus Albanien rekrutieren

Im März finden in Albanien vier Veranstaltungen zur Berufsorientierung statt. Das vbw Verbindungsbüro wirbt vor Ort mit dem „Team Germany“ für Arbeit und Ausbildung in Bayern. Wir bieten Unternehmen an, ihre Stellen kostenfrei zu bewerben und vermitteln Kontakte zu interessierten Kandidat*innen.

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Position

Eine Außenwirtschaftsstrategie für Bayern

Der wirtschaftliche Erfolg und damit der Wohlstand Bayerns beruhen zu einem großen Teil auf der Internationalisierung unserer Wirtschaft. Veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen erfordern jedoch eine zukunftsgerichtete Außenwirtschaftsstrategie.

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Kommissionsvorschlag zum 16. Sanktionspaket gegenüber Russland

Das kommende Sanktionspaket gegenüber Russland soll kein generelles Verbot für LNG-Importe aus Russland beinhalten. Das geht aus mehreren Medienberichten hervor.

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Monatliche AußenwirtschaftsNews

Mit unserer monatlichen Veröffentlichung „AußenwirtschaftsNews – Mittel- und Osteuropa“ informieren wir Sie in kompakter Form über wichtige wirtschaftliche und politische Entwicklungen auf den Auslandsmärkten.

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EU-Kommission schlägt Zusatzzölle auf Agrarprodukte und Düngemittel aus Russland und Belarus vor

Die EU-Kommission hat am 28. Januar 2025 vorgeschlagen, zusätzliche Zölle auf eine Reihe landwirtschaftlicher Produkte sowie bestimmte Düngemittel aus Russland und Belarus zu erheben. Wir erläutern die Details.

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Pressemitteilung

Machtwechsel in den USA: geoökonomische Risiken und Chancen für Deutschland und Europa

Journalistenseminar "Transatlantische Handelspolitik nach der US-Wahl": Dr. Josef Braml, Politikwissenschaftler und European Director der Trilateral Commission, referierte über Amerikas neue Weltordnungsvorstellungen und die geoökonomischen Risiken und Chancen für Deutschland und Europa.

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Kooperation

Unternehmen – neue Wege für die Entwicklungszusammenarbeit

Zusammen mit unserem Kooperationspartner, der Hanns-Seidel-Stiftung, wurde diskutiert, welche Neuausrichtung in der Entwicklungszusammenarbeit nötig ist und welche Rolle Unternehmen hierbei spielen können.

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Hybride Aktivitäten Russlands: Rat listet weitere Personen

Angesicht der destabilisierenden Handlungen Russlands gegenüber der EU und ihren Mitgliedstaaten, hat der Rat der EU am 27. Januar 2025 weitere Personenlistungen vorgenommen.

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EU-Sanktionen gegenüber Syrien

Angesichts des Sturzes des Assad-Regimes fassen wir für Sie die weiterhin geltenden EU-Sanktionen gegenüber Syrien zusammen.

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Position

Europa im globalen Wettbewerb

Europa ist ein starker Wirtschaftsraum, verliert aber global zunehmend an Bedeutung. Daher fordert die vbw von der EU, innovations- und handelsfördernde Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft im internationalen Vergleich auch künftig zu sichern.

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America First – Trumps Schwerpunkte für die zweite Amtszeit

Nach seiner Amtseinführung hat US-Präsident Donald Trump erste Schwerpunkte definiert und politische Maßnahmen ergriffen. Wir fassen für Sie die wichtigsten Punkte in Bezug auf Wirtschaft, Handelspolitik und Sicherheit zusammen.

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Position

Die WTO – Krise und Reform

Die Welthandelsorganisation befindet sich nach wie vor in einer Krise. Unser neues Positionspapier adressiert den aktuellen Reformbedarf, der für die bayerische Wirtschaft besonders dringlich ist.

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Position

Veränderte Weltwirtschaft – veränderte Außenhandelsstrategie

Angesichts des sich verändernden weltwirtschaftlichen Umfelds müssen wir unsere Außenhandelsstrategie anpassen. Dabei dürfen wir unser Geschäftsmodell aber nicht über Bord werfen.

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Position

Den Freihandel stärken

Der Freihandel ist für Deutschland und Bayern Garant für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand, von dem die gesamte Gesellschaft profitiert. Die EU muss daher bilateral und multilateral eine offene Handelspolitik forcieren und die Welthandelsorganisation stärken.

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Veröffentlichung der neugefassten EU-Feuerwaffenverordnung

Am 22. Januar 2025 wurde die neugefasste EU-Feuerwaffenverordnung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Wir erläutern die Änderungen.

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Position

Bayern und die USA – Gemeinsam eine transatlantische Zukunft gestalten

Mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten werden die transatlantischen Beziehungen erneut auf die Probe gestellt. In unserem Positionspapier erläutern wir die Forderungen der bayerischen Wirtschaft für die künftige Zusammenarbeit von Bayern, Bund und EU mit der neuen US-Administration.

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Information

Neue US-Exportkontrollen für KI-Technologien

Die scheidende Biden-Regierung hat am 13. Januar 2025 neue Exportkontrollen für fortschrittliche Mikrochips und geschlossene KI-Modelle verkündet. Wir erläutern die neuen Beschränkungen.

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Information

No-Belarus-Klausel: Neue Ausweitungen in Kraft getreten

Die EU hat die sogenannte No-Belarus-Klausel ausgeweitet. Wir erläutern, was Unternehmen seit dem 02. Januar 2025 beachten müssen.

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EU und Schweiz beschließen umfassendes Paket neuer Abkommen

Am 20. Dezember 2024 verkündeten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd in Bern den Abschluss der Verhandlungen über neue Abkommen. Wir informieren Sie über die Details.

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Information

Ausweitungen der No-Russia-Klausel finden Anwendung

Seit dem 26. Dezember 2024 finden drei Ausweitungen der sogenannten No-Russia-Klausel der EU Anwendung. Wir erläutern, welche Verpflichtungen die Wirtschaftsteilnehmer beachten müssen.

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Studie

Der ökonomische Impact zwischen Bayern und China

China ist der zweitwichtigste Investitionsstandort für bayerische Unternehmen. Chinesische Investitionen spielen hingegen in Bayern eine geringere Rolle. Grenzüberschreitende Investitionen sorgen aber in beiden Richtungen für Wertschöpfung und Arbeitsplätze.

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EU-Sanktionen gegenüber Belarus

Der Rat der EU hat am 16. Dezember 2024 die personenbezogenen Sanktionen im Rahmen des Belarus-Embargos um 26 weitere natürliche Personen und zwei Unternehmen ausgeweitet. Wir erläutern die Details.

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Exportkontrolle: 4. Maßnahmenpaket des BAFA zu Verfahrenserleichterungen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) haben in einem vierten Maßnahmenpaket zur Exportkontrolle bestimmte Ausfuhren von Rüstungs- und Dual-Use-Gütern weiter erleichtert sowie Verwaltungsabläufe optimiert.

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15. EU-Sanktionspaket gegenüber Russland

Der Rat der EU hat sich am 16. Dezember 2024 auf das 15. Sanktionspaket gegenüber Russland geeinigt. Das Paket beinhaltet vor allem neue Personen- und Einrichtungslistungen und zielt auf den Interessenschutz europäischer Unternehmen ab.

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Aktualisierung der Güterliste der EU-Dual-Use-Verordnung

Am 08. November 2024 ist die Delegierte Verordnung (EU) Nr. 2024/2547 der EU-Kommission zur Änderung des Anhang I der Dual-Use-Verordnung in Kraft getreten.

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Neufassung der Bekanntmachungen über Endverbleibsdokumente

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat die Bekanntmachungen über Endverbleibsdokumente im Zusammenhang mit von verschiedenen Kontrolllisten erfassten Gütern aktualisiert. Dadurch ergeben sich mehrere Erleichterungen bei der Nutzung von Endverbleibserklärungen.

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Geschäftsreisen nach China weiterhin ohne Visum möglich

Deutsche Staatsangehörige können vorerst bis zum 31. Dezember 2025 für bis zu 15 Tage Aufenthalt visumsfrei in die Volksrepublik China reisen. Diese Regelung gilt auch für Geschäftsreisen.

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Neue FAQ der Europäischen Kommission zu Umgehungen von Russlandsanktionen und Sorgfaltspflichten

Am 11. Dezember 2024 veröffentlichte die Europäische Kommission neue FAQ zum Thema Umgehungen und Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit den Verordnungen zum Russland-Embargo. Wir erläutern die Details.

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Herausforderungen und Strategien für das bayerische Afrikageschäft

Afrika spielt in den Außenwirtschaftsbeziehungen Bayerns bisher eine untergeordnete Rolle. Mit gezielten, unbürokratischen und pragmatischen Ansätzen kann die Politik zu einem stärkeren Engagement der Privatwirtschaft in Afrika beitragen.

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Studie

Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in Afrika

Bei den oft noch schwierigen Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in und mit Afrika wurden in den vergangenen Jahren spürbare Fortschritte erzielt. Wichtig ist ein differenzierter Blick auf einzelne Länder.

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Neue Absatzmärkte für die bayerische Wirtschaft – Update

Unsere Studie untersucht attraktive Absatzmärkte in Asien und Lateinamerika, die für bayerische Schlüsselbranchen Potenziale zur Diversifizierung ihrer Exporte bieten.

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Neue Beschaffungsmärkte für die bayerische Wirtschaft – Update

Unsere Studie analysiert, woher die deutsche und bayerische Wirtschaft derzeit ihre Vorleistungen beziehen. Zudem identifiziert sie potenzielle neue Beschaffungsmärkte für neun Warengruppen bayerischer Schlüsselbranchen.

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Studie

Auswirkungen des US-Inflation Reduction Act auf die bayerische Wirtschaft

Der Inflation Reduction Act (IRA) sorgt in begrenztem Maße für Wettbewerbsnachteile bayerischer Unternehmen. Angesichts der grundsätzlichen Attraktivität des US-Standorts müssen EU und Bundesregierung die eigenen Standortbedingungen verbessern.

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Der ökonomische Impact der bayerischen Wirtschaft in den USA

Unsere neue Studie zeigt: Bayerische Unternehmen sorgen in den Vereinigten Staaten für ein hohes Maß an Wertschöpfung und Beschäftigung. Ein Ertrag von rund 131 Milliarden Euro und mehr als 700.000 Arbeitsplätze belegen die Bedeutung der bayerischen Wirtschaft für die USA.

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Studie

Update 2024: Internationale Risiken für bayerische Unternehmen

Eine neue vbw Studie beleuchtet die Risikowahrnehmung der bayerischen Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen: Weltweite wirtschaftliche Risiken für Unternehmen nehmen immer zu. Geschäft und Investitionen werden stark beeinträchtigt, deutsche Standortschwächen erzwingen Verlagerungen.

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Informationen zum innerbetrieblichen Exportkontrollsystem (ICP)

Beim Exportgeschäft gilt es allerlei Vorschriften des Außenwirtschaftsrechts zu beachten. Wir haben für Sie Informationen zusammengestellt, wie ein ICP Sie bei der Umsetzung unterstützen kann.

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Die Bedeutung der deutschen Wirtschaft für Europa

Unsere Studie zeigt: Die Importnachfrage Deutschlands schafft in anderen EU-Staaten Wertschöpfung von rund 300 Milliarden Euro und sichert fast fünf Millionen Arbeitsplätze. Europa braucht eine starke deutsche Wirtschaft.

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Finanzierung und Absicherung für Geschäfte in der Ukraine

Es existiert eine ganze Reihe von Förderinstrumenten, die Unternehmen bei wirtschaftlichen Aktivitäten in der Ukraine Unterstützung bieten. Wir stellen Ihnen die Angebote vor.

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Studie

Wertschöpfungsketten, Geopolitik, Transformation – Herausforderungen für das deutsche Geschäftsmodell

Das auf Außenhandel ausgerichtete deutsche Geschäftsmodell steht vor großen Herausforderungen. Die beste Antwort hier ist die Strategie des De-Risking: Durch eine Diversifizierung der Handelspartner können Abhängigkeiten reduziert werden.

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Studie

Folgen einer Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft

Unsere neue Studie erwartet für Europa, Deutschland und Bayern erhebliche negative Auswirkungen, sollte eine Bi-Polarisierung der Weltwirtschaft mit einem US-dominierten und einem China-dominierten Wirtschaftsblock eintreten. Europa muss sich weiterhin für Freihandel und Globalisierung einsetzen.

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Effekte der chinesischen Subventionspolitik auf Deutschland

Unsere Studie gibt einen Überblick über die verschiedenen Subventionen und Unterstützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung, analysiert deren Folgen für die deutsche Wirtschaft und benennt Handlungsempfehlungen, um diesen Wettbewerbsverzerrungen zu begegnen.

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Studie

Chancen für die bayerische Wirtschaft in Subsahara-Afrika

Eine aktuelle vbw Studie untersucht anhand von 15 Länderreports Chancen und Herausforderungen verschiedener Märkte in Subsahara-Afrika für bayerische Unternehmen.

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Geopolitische Herausforderungen und ihre Folgen für das deutsche Wirtschaftsmodell

In der Studie wurden verschiedene handelspolitische Szenarien untersucht, die alle auf eine De-Globalisierung ausgerichtet sind. Jedes Szenario hätte eine dauerhafte Absenkung der Wirtschaftsleistung in Deutschland zur Folge.

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