Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Unternehmen verspricht Effizienzgewinne, Prozessoptimierung und höhere Innovationskraft. Die Implementierung und Steuerung von KI-Systemen bringt dabei Rechtsprobleme mit sich, die sich vom Datenschutz über das Recht des geistigen Eigentums bis hin zu Haftungsfragen erstrecken. Wird KI in der Personalarbeit eingesetzt, gibt es wichtige arbeitsrechtliche Aspekte zu beachten. Unser Leitfaden unterstützt Entscheidungsträger im Unternehmen dabei, die rechtlichen Herausforderungen von KI richtig anzugehen.
Der Leitfaden behandelt intensiv die KI-Verordnung als EU-Rechtsgrundlage für den KI-Einsatz, aber auch etablierte Regelungen wie Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Urheberrechtsgesetz (UrhG), Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) und nicht zuletzt arbeitsrechtliche Grundlagen wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB). In der letzten Aktualisierung haben wir unter anderem Fragen der Zurechnung KI-generierter Willenserklärungen und das Phänomen der KI-Agenten eingearbeitet.
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