Kontakt in Ihrer Geschäftsstelle
Sobald Sie sich eingeloggt haben, finden Sie hier die passende Kontaktperson in Funktion Ihrer Geschäftsstelle vor Ort.
Log-in
Autor*in des Beitrags
Sarah Schmoll
Integration von Geflüchteten, MINT-Talentförderung, Projekte
+49 (0)89-551 78-218 +49 (0)151-67550131 E-Mail senden
29.11.22 | Ausbildung + PE | Projekt
Technik - Zukunft in Bayern
Die Initiative Technik - Zukunft in Bayern fördert Technikinteresse und -kompetenz bei Jugendlichen und sichert langfristig Nachwuchskräfte im technischen Bereich. Sie bietet Technikangebote für jede Altersstufe, die sowohl von Schülern als auch von Lehrern und Eltern genutzt werden können. Unternehmen bekommen direkten Zugang zum Nachwuchs, zum Beispiel über "Technik-Camps" im Betrieb.
Ihr Mehrwert und Ziele der Initiative
- Präsentation Ihres Betriebes bei den Mitarbeitern von morgen
- Darstellung Ihres Betriebes als attraktiver Arbeitgeber
- Gelegenheit, direkt Kontakte zu Schulen/Schülern zu knüpfen
- Begeisterung bei Kindern und Jugendlichen (insbesondere Mädchen) für Technik und technische Berufe wecken
- Vorstellung von M+E Berufen, für die Sie Nachwuchs suchen
Folgende Teilprojekte werden im Rahmen der Gesamtinitiative umgesetzt:
Wettbewerb "Es funktioniert?!" - Kinder in der Welt der Technik
In diesem bayernweiten Wettbewerb für Kindergärten und Horte bestimmen die Kinder selbstständig ein für sie spannendes Projekt und forschen gemeinsam daran, Lösungen zu Fragen aus ihrem Alltag zu finden. Die Erzieherinnen ermöglichen die Auseinandersetzung, stellen die Rahmenbedingungen, ermutigen und unterstützen.
Nähere Informationen zu "Es funktioniert?!" - Kinder in der Welt der Technik .
Die MINIPHÄNOMENTA in Bayern
Die MINIPHÄNOMENTA besteht aus 50 naturwissenschaftlich-technischen Experimentierstationen, die zwei Wochen lang von Grundschulen ausgeliehen werden können. Die Grundschulkinder erhalten hierdurch die Möglichkeit „MINI-Phänomene“ zu entdecken und selbstständig zu erkunden. Damit das Projekt nachhaltig an der Schule verankert wird, werden einzelne Stationen gemeinsam mit den Eltern und anderen Kooperationspartner nachgebaut.
Nähere Informationen zur MINIPHÄNOMENTA in Bayern .
Mädchen für Technik-Camps
Mädchen werden von Unternehmensseite heute als ernst zu nehmende Zielgruppe umworben. Die Chancen für ihre berufliche Zukunft sollen denen der Jungen in nichts mehr nachstehen. Vor diesem Hintergrund werden seit 2002 während der Schulferien "Mädchen für Technik"-Camps angeboten.
Eingeladen sind zwölf- bis 14-jährige Schülerinnen aus ganz Bayern, die fünf Tage lang in einem Unternehmen den spielerischen Umgang mit Technik erleben. Dabei arbeiten sie nicht nur an einem gemeinsamen Modellprojekt, sondern knüpfen bei spannenden Freizeitaktivitäten auch neue Kontakte.
Nähere Informationen zu Campangeboten "Mädchen-für-Technik" .
Technik-Checker - eine Teamwoche für Jungs
Die "Technik-Checker"-Camps sind ein Angebot für Jungen der 7. und 8. Jahrgangsstufe, die sich für einen Ausbildungsplatz im technischen Bereich interessieren. Eine Woche lang arbeiten die Schüler als Team an einem technischen Projekt. Sie lernen die Anforderungen im technischen Ausbildungsbereich in einem Unternehmen kennen und reflektieren ihre eigenen Stärken, Fähigkeiten und Verbesserungspotentiale.
Nähere Informationen zur Teamwoche "Technik-Checker" .
Forscherinnen-Camps
Zielgruppe der "Forscherinnen-Camps" sind Mädchen ab 15 Jahren. Eine Woche lang arbeiten sie im Team an der Lösung einer technisch-naturwissenschaftlichen Fragestellung und bekommen so einen umfassenden Einblick in das Berufsbild einer Ingenieurin. Unterstützt werden sie in ihrer Forschertätigkeit von Unternehmen und Hochschulen.
Ziel der "Camps" ist es, das Vertrauen der Mädchen in ihre technischen Fähigkeiten zu stärken. "Forscherinnen-Camps" tragen zur Studien- und Berufswahlorientierung im technischen Bereich bei und zeigen die Perspektiven und Chancen technisch-naturwissenschaftlicher Studiengänge auf. Durch die Arbeit in einem Projektteam können zugleich wichtige Schlüsselqualifikationen trainiert werden.
Nähere Informationen zu den "Forscherinnen-Camps" .
Digi Camps
Die Digi Camps richten sich an Schülerinnen und Schüler aus Realschulen, Fachoberschulen und Gymnasien. Das Projekt verfolgt das Ziel, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch direkten Kontakt mit Unternehmen die digitale Arbeitswelt näher zu bringen. Sie erleben den Arbeitsalltag in einem digital ausgerichteten Unternehmen live mit und können gleichzeitig interessante Kontakte für den beruflichen Weg knüpfen.
Nähere Informationen zu den Digi-Camps .
Bionik Camps
Ziel der Bionik-Camps ist es, Jugendlichen einen Einblick in die „Bionik“ sowie in mögliche Berufsfelder zu geben, bei denen das Thema eine Rolle spielt. Die Jugendlichen erfahren die Natur als eine wertvolle Ressource, die Vorbild für technische Entwicklungen sein kann. Die Teilnehmer*innen besuchen ein Unternehmen und lernen dort mögliche bionische Tätigkeitsfelder kennen. Sie erhalten einen Projektauftrag, den sie in den folgenden Tagen mithilfe der Bionik lösen müssen.
Nähere Informationen zu den Bionik-Camps .
Technik-trifft-Umwelt Camps
Klimawandel und Umweltschutz werden immer wichtigere Themen für Jugendliche. Ziel des Camps ist es, Jugendlichen zu zeigen, welche spannenden Berufsfelder es im Zusammenhang mit Technik und Nachhaltigkeit gibt und wie innovativ bayerische Unternehmen bereits arbeiten, beispielsweise in der Nutzung nachwachsender Rohstoffe in der industriellen Produktion. Unternehmen und ggf. eine Hochschule stellen ein Projekt für die Teilnehmer*innen des Camps zur Verfügung, welches diese innerhalb einer Ferienwoche bearbeiten.
Nähere Informationen zu den Technik-trifft-Umwelt-Camps .
Hightech Live!
Hightech live! richtet sich vor allem an klein- und mittelständische Unternehmen. Die Teilnehmer*innen werden in ihrer Berufsorientierungsphase unterstützt, indem sie an zwei bis fünf Projekttagen einen Einblick in ein Unternehmen in ihrer Region erhalten. Das Angebot wird spezifisch an die Gegebenheiten des Unternehmens vor Ort angepasst.
Nähere Informationen zum Teilprojekt "Hightech live!" .
Technik-Rallyes
Die "Technik-Rallye" ist ein technisch-handwerklicher Aufgabenparcours. Schülerinnen und Schüler bekommen die Gelegenheit, spielerisch den Umgang mit Material und Werkzeug, wie zum Beispiel Hammer, Lötkolben, Säge, Schraubenzieher usw. zu erproben. Die Jugendlichen gewinnen Vertrauen in ihre eigenen technischen Fähigkeiten. Gleichzeitig wird ihnen aufgezeigt, welche Kenntnisse und Grundfähigkeiten im technischen Bereich notwendig sind, wenn sie sich für einen Ausbildungsplatz interessieren.
Nähere Informationen zu den Technik-Rallyes .
Smart City
Das Thema Stadtentwicklung gehört zu den zentralen Zukunftsherausforderungen. Im Rahmen des Projekts Smart City analysieren die jugendlichen Teilnehmer in einem Live-Planspiel, Herausforderungen im Bereich der Urbanisierung und entwickeln intelligente, digitale Lösungsvorschläge. So soll bei Jungen und Mädchen aus Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien Interesse für Berufe der Informations- und Kommunikationstechnologie geweckt werden.
Nähere Informationen zu Smart City - Zukunft mitdenken! .
StartApp
Im Vordergrund steht die kritische Auseinandersetzung und Reflexion über bestehende
Geräte und Anwendungen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sollen daraus ihre Ideen für eine ideale App entwickeln. In einem zweiten Schritt liegt der Fokus dann auf der Programmierung von mobilen Spielen oder Augmented Reality Games anhand von bestehenden App-Anwendungen.
Nähere Informationen zu verschiedenen Formaten von StartApp .
New Work
Beim Workshop "New Work", der an ein Camp angedockt werden kann, lernen Jugendliche aktuelle Berufsbilder der Arbeitswelt 4.0 kennen und erkunden die digitalen Arbeitsweisen eines Unternehmens. Sie lernen wie z.B. agiles Arbeiten funktioniert, welchen Sinn Design Thinking hat und wie Arbeitsprozesse durch Coding optimiert werden können. Zudem bekommen Sie einen Überblick, wie Projekte in Unternehmen abgewickelt werden. So gewinnen sie einen Eindruck von ihrer beruflichen Zukunft von morgen.
Nähere Informationen zu "New Work" Workshops .
Computational Thinking Workdays
Mit dem Projekt "Computational Thinking Workdays" wird den Jugendlichen informatisches Denken vermittelt. Die Teilnehmer*innen entwickeln Anwendungswissen für die Mensch-Roboter-Kollaboration. Sie setzen sich mit gesellschaftlichen Themen der Zukunft im Zusammenhang mit Robotik (z. B. Pflegerobotik) auseinander und entwickeln die Fähigkeit Alltagssituationen zusammen mit Robotern in Programme zu übertragen.
Nähere Informationen zum Format Computational Thinking.