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Die „Allianz für starke Berufsbildung in Bayern“ hat eine Erklärung anlässlich des zehnjährigen Jubiläums veröffentlicht. Der Erfolg spricht für sich – die Ausbildungsbereitschaft der bayerischen Unternehmen ist trotz der wirtschaftlichen Lage weiterhin sehr hoch.
Das IW Köln befragt Unternehmen, Auszubildende und Studierende zu den Themen Wohnraumversorgung, Wohnraumbedarfe und Wohnwünsche Auszubildender und Studierender. Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst und möchten Sie zur Teilnahme einladen.
Noch bis zum 02. März 2025 können sich die besten Absolvent*innen eines dualen Studiums in Bayern für den Dualissimo-Preis 2025 bewerben. Mit einem Preisgeld von 3.000 Euro werden die herausragenden Leistungen und das Engagement der dual Studierenden gewürdigt.
Für ihre außergewöhnliche Nachwuchsförderung im MINT-Bereich wurden auf einer Feier am 6. Dezember 2024 insgesamt 136 Schulen in Bayern geehrt. 86 Schulen erhielten die Auszeichnung "MINT-freundliche Schule", weitere 50 Schulen dürfen sich nun "Digitale Schule" nennen.
Beim bundesweiten Girls'Day am 03. April 2025 haben Verbände und Unternehmen die Möglichkeit, das Interesse von Schülerinnen für MINT-Berufe zu wecken. Wir informieren Sie darüber, wie Sie sich an der Initiative beteiligen können.
Am 03. April 2025 findet wieder der Boys'Day statt. Setzen Sie ein Zeichen für die klischeefreie Berufsorientierung und engagieren Sie sich mit Ihrem Verband oder Ihrem Unternehmen am Boys'Day – vor Ort oder online.
Die Musterrechtsverordnung (MRVO) definiert die Akkreditierungsanforderungen für duale Studiengänge auf Bundesebene. Die Neufassung der MRVO wurde nun von der 1. Wissenschaftsministerkonferenz verabschiedet. Wir informieren Sie über den aktuellen Stand.
bayme vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt verlieh am 27. November 2024 den "Quabi-Preis" an Bayerns beste M+E Auszubildende. Die Ehrung fand im Rahmen des bayme vbm Kongresses "Aus- und Weiterbildung als Baustein einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung" statt.
Die Internetplattform Berufsorientierung Bayern (BOBY) erstrahlt in neuer Aufmachung: Die moderne, zielgruppengerechte Gestaltung der Website und der umfassend überarbeitete Veranstaltungskalender machen die Nutzung noch komfortabler.
Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern haben bayme vbm vbw am 12. November 2024 an der Staatlichen Realschule in Herrsching neun bayerische Realschulen für ihre besonderen MINT-Projekte ausgezeichnet.
Auch leistungsschwächere Jugendliche haben oft großes Potenzial, das es zu entdecken und zu unterstützen gilt. Unser aktualisierter Leitfaden dient als Wegweiser durch die vielen Unterstützungsangebote und gibt praktische Tipps für Ausbilder*innen.
Am 06. November 2024 fand im MVG-Museum in München die Ausbildungskonferenz 2024 statt. An der Podiumsdiskussion "KI in der beruflichen Bildung – Ein Ausblick“ nahm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt teil.
Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ehrte mit hochschule dual und bayme vbm vbw sechs Preisträger als "MöglichMacher 2024". Die Auszeichnung wurde bereits zum zweiten Mal für herausragende Leistungen im Bereich der Gründungsförderung verliehen.
Fünf Münchner Unternehmen in einer Woche – hinter den Schüler*innen der Berufsintegrationsklasse und Realschüler*innen liegt eine anstrengende, aber auch erfolgreiche Praktikumswoche. Bei einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung zogen alle Beteiligten ein durchweg positives Fazit.
Auf der neuen Website erfolgsgeschichten-ausbildung.de von SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland, BDA und Bundesagentur für Arbeit berichten Jugendliche und ihre Ausbilder in kurzen Videos, wie den Jugendlichen trotz schwieriger Startbedingungen ein erfolgreicher Start in die Ausbildung gelungen ist.
Ausbildung + PE
Das Berufswahl-SIEGEL zeichnet bayerische Schulen aus, die sich für eine ganzheitliche Berufsorientierung engagieren. Über Praktika, Betriebserkundungen und Projekte lernen Schüler*innen an SIEGEL-Schulen betriebliche Abläufe schon lange vor dem Berufsstart kennen.
Im November 2024 ist die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen in Bayern um 1,6 Prozent gesunken. Auf jede*n Bewerber*in kommen somit 2,4 gemeldete Berufsausbildungsstellen. Wir geben Ihnen einen Überblick über die aktuelle Situation.
Die Ausbildungssituation in der bayerischen M+E Industrie ist für die Jugendlichen weiterhin sehr gut. Die bayme vbm Umfrage zum M+E Ausbildungsmarkt ergab eine Prognose für das Ausbildungsjahr 2024 mit 15.530 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen (+ 1,3 Prozent).
Die Projekt-Seminare zur Studien- und Berufsorientierung an bayerischen Gymnasien sind eine Win-win-Situation für Schüler*innen und beteiligte Unternehmen.
Der M+E InfoTruck informiert Schüler*innen der achten bis zehnten Klasse an Haupt- und Realschulen über Ausbildungsberufe in der Metall- und Elektro-Industrie.
Das Berufsorientierungsprojekt sprungbrett into work – hop-on hop-off! unterstützt Jugendliche mit Flucht- oder Zuwanderungshintergrund in Bayern bei der Berufsorientierung. Hier erfahren Sie mehr zum Projekt.
Im Anschluss an das Schnupperpraktikum "sprungbrett into work – hop-on hop-off" wurden 15 Schüler*innen für ein vertiefendes Praktikum in unterfränkische Unternehmen vermittelt. Ein Jugendlicher beginnt nun seine Ausbildung in einem teilnehmenden Unternehmen.
WhatsApp ist der beliebteste Messaging-Dienst unter Jugendlichen. Die AusbildungsOffensive-Bayern bietet den jungen Menschen daher ab jetzt die Möglichkeit, auch über diesen Kanal ihre Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie zu stellen.
Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat im Frühjahr 2024 die Förderrichtlinie Wohnraum für Auszubildende (AzubiR) im Rahmen des Bund-Länder-Programmes "Junges Wohnen" veröffentlicht und gibt damit den Startschuss zur Unterstützung von mehr Wohnraum für Azubis in Bayern.
Unser Leitfaden gibt Anregungen, wie Sie sich mit einem gelungenen Ausbildungsmarketing als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Wir geben Tipps zur Gestaltung des Auswahlverfahrens und zu den Möglichkeiten, Auszubildende schon vor dem Ausbildungsbeginn an Ihr Unternehmen zu binden.
Die AusbildungsOffensive-Bayern bietet Schülern, Eltern, Lehrern und Betrieben vielfältige Möglichkeiten, sich über die beruflichen Chancen und Möglichkeiten in der M+E Industrie zu informieren. Unternehmen erhalten Zugriff auf praktische, kostenfreie Tools für ihr Ausbildungsmarketing.
Mehr als 8.800 dual Studierende zeigen: Das duale Studium wird in Bayern immer beliebter. Etwa 60 Prozent dieser Studiengänge sind im Bereich von Technik und IT angesiedelt.
Unternehmen, die Jugendliche mit Startschwierigkeiten ausbilden, erhalten Unterstützung und Zuschüsse durch das Förderprogramm „Fit for Work". Wir haben die Details für Sie zusammengefasst.
Um Ausbildungsplätze zu besetzen, können Unternehmen eine Ausbildung in Teilzeit anbieten. In unserem Leitfaden erläutern wir Ihnen die Möglichkeiten der Teilzeitausbildung und geben Tipps, wie Sie geeignete Bewerber*innen finden und erfolgreich zum Berufsabschluss führen.
Die Info-Teams der AusbildungsOffensive-Bayern motivieren junge Menschen in ganz Bayern eine Ausbildung oder ein duales Studium in der bayerischen M+E Industrie aufzunehmen. Unsere Mitgliedsunternehmen können die Info-Teams kostenfrei für Veranstaltungen buchen.
Im Schuljahr 2024/25 finden 15 Girls’Day Akademien in ganz Bayern statt. Zudem wird das Pilotprojekt Girls'Day Campus an zwei Standorten durchgeführt. Das Angebot gibt Mädchen die Möglichkeit ihre technischen Fähigkeiten zu erproben und so ihre beruflichen Perspektiven im MINT-Bereich zu erweitern.
In technischen Berufen fehlt es an Nachwuchs. Deshalb unterstützen bayme vbm die Initiative Technik – Zukunft in Bayern als Hauptsponsoren, um bei Kindern und Jugendlichen technisch-naturwissenschaftliches Interesse so früh wie möglich zu fördern.
Die Online-Praktikumsbörse sprungbrett bayern ist ein Projekt, durch das Schüler*innen mit Unternehmen zusammengebracht werden. Es leistet einen Beitrag zur Berufsorientierung junger Menschen und zur Nachwuchsakquise von Unternehmen.
Das Projekt „come with(me)“ fördert die langfristige Kooperation zwischen Mittelschulen, Realschulen und Unternehmen der M+E Industrie. Alle lehrplanorientierten, direkt umsetzbaren Unterrichtskonzepte stehen ab sofort auch auf einer digitalen Projektplattform zur Verfügung.
Das exklusive MINT-EC-Zertifikat, das mit dem Abiturzeugnis an MINT-EC-Schulen ausgehändigt wird, würdigt außergewöhnliche Leistungen von Schüler*innen im MINT-Bereich. Das Zertifikat soll den Unternehmen als Hinweis auf MINT-Talente dienen.
Die Virtual Work Experience ermöglicht Schüler*innen aller Schularten eine neue, digitale Berufsorientierung. Mit einer VR-Brille können sie realitätsnah verschiedene Berufsfelder kennenlernen und ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen erproben.
Konkrete Einblicke in die Arbeitswelt sind ein wichtiger Baustein der Berufsorientierung. Wir haben die wesentlichen Informationen zur rechtssicheren Durchführung von Praxiskontakten von Unter-15-Jährigen („Schnupperpraktika") in einem Merkblatt für Sie zusammengefasst.
In unserem Leitfaden zeigen wir, warum die sozialen Medien aus dem Ausbildungsmarketing nicht mehr wegzudenken sind. Außerdem geben wir Tipps für eine erfolgreiche Integration der verschiedenen Kanäle in Ihre Marketingstrategie.
Zum 01. Februar 2023 startete im Rahmen der Initiative Fachkräftesicherung FKS+ das neue Modellprojekt Berufungs!Orientierung an bayerischen Mittelschulen. Das Projekt bietet Jugendlichen neue Perspektiven auf die Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Lebens durch eine nachhaltige Berufswahl.
Jugendliche wünschen sich von ihren Eltern häufig Unterstützung während der beruflichen Orientierung. Die AusbildungsOffensive-Bayern unterstützt die Eltern mit zahlreichen Informationsangeboten, damit sie ihre Kinder fundiert und kompetent beraten können.
Unsere Videocasts bieten kompakte Informationen zu diversen Inhalten der Aus- und Weiterbildung. Unser neuer Beitrag zeigt, wie Unternehmen ein effizientes Ausbildungsmarketing kostengünstig aufsetzen können.
Unterschiedliche Zielgruppen erfordern eine unterschiedliche Ansprache. Das gilt vor allem für Jugendliche, deren Kommunikationsverhalten sich zudem stetig ändert. Unser Leitfaden hilft bei der Gestaltung attraktiver Stellenanzeigen und zeigt, wo sie von möglichen Auszubildenden auch gesehen werden.
Mit dem Format Sprungbrett Speed Dating bieten die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm ihren Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit, mit Schüler*innen aus ihrer Region in persönlichen Kontakt zu treten.
Unsere Videocasts bieten kompakte Informationen zu diversen Inhalten der Aus- und Weiterbildung. Ein neuer Beitrag erläutert die Vorteile einer Teilzeit-Ausbildung und zeigt verschiedene Wege, Interessenten für diese spezielle Ausbildungsform zu finden.
Mithilfe des Tests erfahren Jugendliche, welcher Weg zum Beruf am besten zu ihnen passt: Berufsausbildung, Studium oder duales Studium. Der Multiple-Choice-Test prüft die individuelle Einstellung zu Themen wie Praxis- und Theoriebezug oder zur Lernbereitschaft.
Das Modellprojekt Lehrer in der Wirtschaft bietet Gymnasiallehrer*innen die Möglichkeit, für ein Jahr in die Wirtschaft zu gehen. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen können die Lehrer*innen direkt an ihre Schüler*innen weitergeben.
Mit dem innovativen Berufsorientierungsprojekt sprungbrett hop-on hop-off unterstützen bayme vbm Unternehmen bei der Nachwuchsakquise. Jugendliche können an fünf Schnuppertagen Einblicke in verschiedene Berufe und Branchen erhalten.
Hier können Sie sich für den bayme vbm Berufseignungstest registrieren, wenn Sie noch keine Zugangsdaten haben.
bayme vbm Mitgliedsunternehmen können auf der Plattform der AusbildungsOffensive-Bayern kostenlos ihre freien Plätze für Ausbildungsstellen und duales Studium veröffentlichen. Zusätzlich werden die Angebote automatisch auf der Stellenbörse von Gesamtmetall platziert.
Der BerufsCheck(me) der AusbildungsOffensive-Bayern hilft Jugendlichen, einen passenden M+E Ausbildungsberuf zu finden. Das dabei erworbene Zertifikat bietet Unternehmen später eine gute Möglichkeit, geeignete Bewerber*innen zu erkennen.
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Sabine Broda
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